Wiesn Neuheiten
www.oktoberfest2016.de

Neue Buden, Stände und Delikatessen auf der Theresienwiese
Schmankerl sowie News bei vegetarischem und veganen Essen
Neues bei den Wirten und den Bierzelten. Wer kommt, wer geht?
Newcomer - Neue Fahrgeschäfte und Schausteller in München

Das Volksfest in München geht vom
17. September - 03. Oktober



News und Neuheiten - Neue Fahrgeschäfte, Bierzelte und Wiesn Schmankerl

Aktuelle Neuheiten und Wiesnnews
Neue Fahrgeschäfte, Zelte und Schmankerl

Neues von der Theresienwiese
Jedes Jahr wird uns zur Wiesn allerlei Neues geboten. Was gibt es heuer an Neuigkeiten auf dem Festgelände. Vom neuen Schmankerlstandl über neue Wirte bis zum neuen Karussell. Alle Neuheiten vom Oktoberfest sowie News vom Landwirtschaftsfest im Überblick...

Lest bei uns...
Aktuelle Neuheiten bei den Wirten und den Festzelten... weiter...
Was gibts heuer an neuen Schmankerl- und Essens-Stände... weiter...
Neue Schausteller und Fahrgeschäfte auf der Theresienwiese... weiter...
Oide Wiesn auf dem ZLF - Die Neuheiten beim Landwirtschaftsfest... weiter...


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Neues bei Wirten und Zelten

News bei den Wiesnwirten
Auch heuer hat sich bereits im Vorfeld einiges rund um die Festzelte und Wirte getan. So gab es bei den Zulassungen auch Überraschungen. Nachdem die Hendl- und Entenbraterei "Poschner" im vergangenen Jahr nicht mehr für die Wiesn 2015 (wir berichteten) zugelassen wurde, kehrt der Hendlbrater heuer mit aufpoliertem Konzept zurück. Neben fetziger Musik hat er jetzt auch eine Show-Bühne für die Partys am Abend.

So schön dies natürlich für die "Hendlbraterei Poschner" ist, zeigt dies leider auch, dass "Partyzelte" von der Stadt immer noch gegenüber einem "Traditionszelt" bevorzugt werden. Immer und überall nur Halli-Galli wollen die Münchner/Innen aber gar nicht. Viele wünschen sich in all dem Trubel auch mal eine "Oase der Ruhe und Gemütlichkeit". Hier wäre es an der Zeit den Trend zu erkennen und doch allmählich mit dem Umdenken zu beginnen!


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Neues beim Poschner
Allerdings gab es beim Poschner auch eine ganze Reihe weitere Umbauten. So sind Zelt und Strassenverkauf nun barrierefrei, eine Behindertentoilette ist im Zelt integriert und Rollstuhlplätze sind ebenfalls vorhanden. Des Weiteren ist ein Grossteil des Essens ab sofort bio-zertifiziert. Vegetarische und vegane Gericht stehen ebenfalls auf der Speisekarte.

Zugegeben - Veggie bei einem Hendlbrater ist nun nicht wirklich authentisch. Anderseits werden von den Besuchern immer öfters auch fleischlose Alternativen gewünscht. Und so muss man heutzutage seine Speisekarte dem Zeitgeist (ebenso wie den Wünschen des Veranstalters) huldigen.

Mit einem Showgrill, Solaranlage, Cabrio-Dach, historischen Malereien, Wickeltisch und Kinderwagen-Parkplatz im Inneren ist auch sonst fast alles neu. Kurz - Wirt "Berni Luff" ist die gesamte "Wishlist" des Veranstalter (Stadt München) durchgegangen und hat diese Punkt für Punkt abgearbeitet. Was man als geschasst Wiesnwirt eben so alles tut, um seinen Platz auf dem Oktoberfest wiederzubekommen...

Erneut Wirtewechsel
Pausieren muss dafür heuer ein anderes Traditionsunternehmen. So sucht man den Hendlbrater "Heimer" dieses Jahr vergeblich auf der Theresienwiese. Das gemütliche Zelt kam die vergangenen Jahre ohne irgendwelche Partymusik und Showbühne aus. Und genau dies wurde ihm jetzt dummerweise zum Verhängnis.

Der laufende Wechsel bei den Wirten stösst nicht bei allen Wiesnbesuchern auf Gegenliebe. So regt sich immer auch Unmut über die jeweiligen Zulassung und Absage. Um hier künftig bessere und vor allem nachvollziehbare Entscheidungen treffen zu können, wurde sich vom zuständigen Referat wieder der sog. "Zulassungskriterien" angenommen und diese für 2017 überarbeiten. Lassen wir uns überraschen, was das Ganze unterm Strich dann bringt...


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Folgen vom ZLF...
Weitere kleine Festzelte sind heuer ebenfalls nicht auf dem Festgelände vertreten. Dies allerdings nicht (wie so manche Pressekollegen reisserisch schreiben) wegen "mangelnder Erfüllung der Zulassungskriterien", o.ä. sondern schlichtweg wegen Platzmangel. Denn in Jahren, in denen das ZLF zu Besuch ist, pausieren immer auch einige Fahrgeschäfte, Standl und kleine Festzelte. So wie heuer die "Münchner Knödelei" und auch der "Fisch-Bäda".

Und auch die "Oide Wiesn" hat es aus Platzmangel wieder erwischt. Das Nostalgie- Areal findet (wie bereits zur Wiesn 2012) ebenfalls keinen Platz auf dem Festgelände. Allerdings bleibt uns in diesem Jahr wenigstens das "Festzelt Tradition" erhalten. Denn das Bierzelt dient dieses Jahr dem Landwirtschaftsfest als Gastrozelt. So bringt die Messe des Bauern- Verbands ein wenig "Oide-Wiesn Feeling" auf die Theresienwiese. Weitere Infos hier...


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Neues beim Hackerzelt
Das Hacker-Festzelt hat sich einiges einfallen lassen und kann so heuer gleich mit mehreren Neuheiten aufwarten. Das Bierzelt selbst hat ein Facelifting, breitere Gänge, mehr Toiletten und einen überdachten Aussen- Balkon erhalten. Durch den Umbau werden die Gänge breiter (und so lästige Staus vermieden). Zudem übernimmt zum Oktoberfest der Junior "Thomas Roiderer" die (komplette) Führung des Festzelts von seinem Vater. Der Papa, Anton (Toni) Roiderer, bleibt allerdings weiterhin Wirtesprecher der grossen Festwirte. Auch hilft er sicher noch ein wenig beim Geschäftemachen mit. Ab diesem Jahr aber eben nicht mehr in erster Reihe. Wir gratulieren dem Jungwirt und wünschen ihm gute Geschäfte.


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Neuheiten bei den Schmankerln

Die vielen, unterschiedlichen Schmankerl-Stände gehören zur Wiesn einfach dazu. Ob nun gebrannte Mandeln oder Würstl in der Semmel, Ochs am Spiess oder Steckerlfisch - hier findet jeder Besuch das Passende. So können wir jedes Jahr aus einer grossen Vielfalt an ganz unterschiedlichen süssen und herzhaften Gerichten wählen.

Dabei kommen jedes Jahr immer auch neue Stände mit neuen Ideen und Delikatessen. In den letzten Jahren übrigens auch immer öfters Buden und Standl mit vegetarischen oder veganen Leckereien. Mehr zu den Veggie-Angeboten...

Nachdem es ja nun keine neuen Fahrgeschäfte und Karussells gibt, können sich die Naschkatzen unter den Wiesnbesuchern wenigstens über neue Schmankerl-Stände freuen.

Wiesn Neuheiten - Bei Jo Kurt gibts Frozen Yoghurt

Frozen Yoghurt bei "Jo Kurt"
"Jo Kurt" kennen wir ja bereits vom Frühlingsfest. Hier feierte der überdimensionale Joghurt- Becher im Frühjahr seine Münchner Miniwiesn-Premiere. Betreiber "Michael Courtney" darf die trendige Kultspeise nun auch im Herbst anbieten. Um was es beim "Frozen Yoghurt" geht? Hier wird fettarmer Joghurt aus regionalen Molkereien cremig aufgeschlagen und mit frischen Früchten der Saison nach Wahl getoppt und dies alles gefrostet. Veganer kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten. Dabei wird die Süss-Speise dann einfach aus Sojamilch zubereitet und mit Nüsse, veganen Schokosplitter und andere Kalorienträger komplettiert.

Edis Kaffeetreff
Edmund Eckl kennen viele Wiesnbesucher noch aus der Zeit, als sein "Shocker" der Wiesn eine Gänsehaut bescherte. "Geister-Edi" hat sich mit der Geisterbahn schon lange zur Ruhe gesetzt. Seine Besucher werden bei dem neuen Standl in Entzücken versetzt. Zumindest Naschkatzen kommen hier vollends auf ihre Kosten.

Das neue Standl ist nämlich ein Kuchentraum in Weiss und Pastell, bei dem reichlich Retrochic der 1960er versprüht wird. Der Wiesnbummel wird nicht nur nachmittags mit Kaffee und Kuchen unterbrochen. Am Mastenstandl gibt es den ganzen Tag süsse Sünden mit Schoko-Kirsch Geschmack, in Marmor oder als Apfelstrudel. Dazu gibt es dann frisch gebrühten Filterkaffee, Cappuccino & Co.

Schnaps beim "Biermann"
Auf dem Oktoberfest und in den Festzelten lässt man's gerne krachen. Bei "Peter Biermann" zeigt die Wiesn allerdings eher ihre gemütliche, wenn nicht sogar heimelige Seite. "Peter Biermann", ein echtes Oktoberfest-Urgestein, dessen Familie bereits seit 1882 und in der sechsten Generation auf der Wiesn steht, bietet in seiner "Jagdhütte" heuer eine neue Schnaps- und Cocktailbar. Hier gibs dann leckere Tröpfchen aus heimischer Produktion. So zum Beispiel der Likör "Hirschkuss" aus Lenggries oder die Schnäpse der Brennerei "Prinz" (Vorarlberg). Gezapft wird das hochprozentige Angebot ganz urig aus dem Holzfass.

Fruchtsäfte "Der Saft"
Bier und Wein wird ja nachgesagt, gesund zu sein. Richtig gesund wird es aber mit "Michael Töppers" Saftbar. Hier gibt es leckeren, frischgepressten Fruchtsaft - alles garantiert ohne Konservierungsstoffe. Wer jetzt meint, einfach nur ein Glasl Apfelsaft zu bekommen, der irrt. Hier sollen laut Betreiber "Powerdrinks" den Frischekick zwischen zwei Wiesnpartys bringen.


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Neue Fahrgeschäfte und Schausteller

Höher, schneller, weiter - lange Zeit war dies das Motto bei den Fahrgeschäften auf dem Oktoberfest. In den letzten Jahre vermissten wir allerdings immer öfters echte Innovationen bzw. sensationelle Grossfahrgeschäfte und Adrenalin-Schleudern auf der Theresienwiese.

Künftig will die Stadt nun aber nicht mehr nur auf Traditions-Karussells setzen. Bereits ab diesem nächstem Jahr sollen auch wieder vermehrt zugkräftige High-Tech Fahrgeschäfte, Karussells und (Gross-) Bahnen auf die Festwiese kommen. So zumindest der Plan der Stadt München als Veranstalter.

Update News
Nach der offiziellen Präsentation der Wiesnneuheiten heisst es jetzt "Kommando zurück". Denn heuer wird es die erhofften Highlights nicht geben. Nach Aussagen des Veranstalters ist auf Grund des ZLF- Landwirtschaftsfest auf der Festwiese kein Platz für Neuerungen. So beschlossen gibt es kurzerhand nicht eine einzige Neuzulassungen auf der Festwiese.

So müssen wir uns bis 2017 gedulden. Dann wieder mit neuen Schaustellern und hoffentlich ein paar echten Knallern bei den Fahrgeschäften...


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Landwirtschaftsfest (ZLF)

Wie bereits mehrfach berichtet pausiert die "Oide Wiesn" zum Oktoberfest. Dafür kommt die ZLF-Landwirtschaftsmesse heuer wieder zu Besuch. Ganz verzichten müssten Fans der nostalgischen Mini-Wiesn auf ihr TZraditions-Areal aber nicht. Zur diesjährigen Fest wird erstmals eine "Verschmelzung" von Oider Wiesn und Landwirtschaftsfest ausprobiert.

Oide Wiesn auf dem ZLF
Das Ganze geht allerdigs nur in bestimmten Grenzen. Denn allzuviel Platz ist durch die grossen Messehallen vom ZLF einfach nicht vorhanden. So findet man eigentlich nur das "Festzelt Tradition" als Gastrozelt auf dem Gelände der Landwirtschaftsmesse.

Neu dieses Jahr - nach Ende der Messe soll am Abend ein Teil des Messegelände geöffnet werden. D.h. ab 18.00 bis 22.00 Uhr ist dann der Zugang zum Dorfplatz sowie das "Festzelt Tradition" mit Biergarten für Jedermann kostenlos geöffnet. Hier spielen bay. Musikkapellen und treten regionale und überregionale Brauchtums- und Trachten-Vereine auf. So soll bei den Besuchern ein wenig Oide-Wiesn-Feeling aufkommen.


www.Oktoberfest2024.de | www.Oktoberfest2024.com
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Festzelt und Dorfplatz
Demnach öffnet der Bauernverband abends einen Teil des Messe-Geländes. So ist ab 18.00 Uhr der Zugang zum sog. "Dorfplatz" sowie das "Festzelt Tradition" und dessen Biergarten für Jedermann geöffnet.

Beides bleibt uns auch in der zweiten Wiesn-Woche erhalten. Vom 26. September bis zum 03. Oktober haben Besucher dann ganztags freien Zugang zum Festzelt, Biergarten sowie zu dem "Dorf-Marktplatz" (mit fränkischer Tanzlinde).

So ist in der zweiten Wiesn-Woche diese "klitzekleine Mini-Oide-Wiesn" dann täglich von 10.00 bis 22.00 Uhr geöffnet. Die Marktstände (davon stehen einige auf dem "Dorfplatz") schliessen dabei allerdings schon um 21.00 Uhr.

Eintritt fürs Bierzelt
Leider will das verantwortliche Trio - Bauernverband, Festring als Betreiber des Bierzelts und der Wirte Toni Winklhofer - dabei auch eine andere "nicht allzu positive Neuerung" auf der Theresienwiese einführen. Die Burschen wollen für das Bierzelt Eintritt verlangen!

So soll der Zutritt zum "Festzelt Tradition" in der zweiten Woche einen Eintritt kosten. Damit wird ausgerechnet auf dem "Oktoberfest in München" (das wohl weltweit als Vorzeigefest schlechthin gilt) mit einer alten, bayerische Tradition gebrochen. Denn Eintritt für ein Bierzelt gibts bei uns in Bayern nicht. So etwas kennen wir nur von den unzähligen Nachmacher- und Pseudo-Festen im Rest der Republik.

Unser Fazit
Dafür gibt es von unsererm Team leider keine Empfehlung! Wirklich schade! Denn die Idee war ja eigentlich ganz nett. Aber Eintritt zum Bierzelt zahlen wir ganz sicher nicht. Und seien es auch nur ein paar Euro. Das ist ein absolutes No-Go in Bayern. Vor allem erinnert es eher an Möchtegerne-Feste in Köln oder Paderborn. Und so ist das Ganze auch ziemlich peinlich für eine "bayerische Landeshauptstadt". Wia gsogt liabe Leid - Des war nix. Schod drum!


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